Samstag, 4. November 2017

Mee(h)rZeit und warum du unbedingt nach Sylt fahren solltest !



Mittlerweile waren wir uns nicht mehr sicher, ob es eine gute Entscheidung war, hier Urlaub zu machen. Die Sonne blinzelte am frühen Morgen durch die Autoscheibe am Autozug von Niebüll. Vor uns ein Porsche, am Steuer dieser Typ mit seinen gegelten Haaren und Sonnenbrille. Neben uns der dicke SUV. Die Frau mit kleinem Handtäschen, Goldschmuck und Stöckelschühchen. Ich fühlte mich unwohl. Stimmte es also, das Klische... Insel der Reichen und Schönen?
Ich ließ mir nichts anmerken, schließlich wollten wir ein paar schöne Tage verbringen. Letztendlich kann ja jeder selbst entscheiden, ob er mit Champagner und Kavier an der Sektbar oder Picknikdecke und Kakao am Strand sitzt. Endlich... ein alter VW Bulli mit fröhlichen Studenten. Laute Musik dröhnte aus dem Autoradio und verbreitete gute Stimmung. Vielleicht waren wir doch richtig.

Sylt in der Nebensaison - kurz bevor die Insel in den Winterschlaf fällt. Wir wurden verzaubert von fast menschenleeren Stränden, atemberaubender Natur, Weite, spätsommerlichen Temperaturen und vierbeinigen Parkplatzwächtern.



Was du unbedingt gesehen haben solltest:

ELLENBOGEN

Der Ellenbogen. Der nördlichste und für uns der schönste Teil der Insel. Ein Muss für alle, die Einsamkeit und faszinierende Landschaft lieben. Schafe haben hier Vorfahrt und betreiben Inselschutz. Schon von weitem kann man die beiden ältesten und noch aktiven Leuchttürme sehen. Wer mit dem Auto kommt, muss allerdings 5 Euro Mautgebür bezahlen. Der Ellenbogen ist in Privatbesitz.

BERNSTEINKÜSTE

Bernstein sammeln geht auf Sylt besonders gut. Man findet ihn jedoch selten zwischen Muscheln und Steinen, sondern eher zwischen Seetang und Holzstückchen. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass er sich am häufigsten an der schwarzbraunen Linie aus Sprockholz finden lässt.
Der meiste Bernstein lässt sich am Strand von List aus Richtung Norden sammeln.

DAS ROTE KLIFF

Wenn die hohe rote Abbruchkante in der tief stehenden Sonne noch röter zu glühen anfängt, dann ist man verzaubert. Auf einer Länge von viereinhalb Kilometern zwischen Kampen und Wenningstedt kann man dann seine Picknickdecke und den Kakao ausbreiten.



KEITUM

Das kleine Dorf mit seinen rund 200 Jahre alten Reetdachhäusern, idyllischen Plätzen, Friesenwällen, Gallerien und hundertjährigen Buchen und Linden lädt ein zu einem zauberhaften Spaziergang durch den Ort.

SANSIBAR

Das INN Restaurant der Insel und meist bis auf den letzten Platz besetzt, ist wohl das bekannteste Markenzeichen der Insel. In der Nebensaison aber auf jeden Fall ein MUSS. Wir waren begeistert von dem freundlichen Personal, das immer einen netten Spruch auf den Lippen hatte, der schönen Atmosphäre und der besten Currywurst, die wir je gegessen haben.

Neben uns am Tisch wieder die Studenten mit ihrem VW Bulli in ausgelassener Stimmung.

Es gibt noch viel mehr zu sehen. Verschafft euch selbst einen Eindruck.

Wir haben uns so wohl gefühlt auf dieser Insel.

Sylt hat uns so verzaubert, dass wir wieder kommen werden. Ganz bald!






Freitag, 25. August 2017

Mee(h)rZeit für Eiszeit

  


 






Blau machen mal anders! Mit fruchtig süßem Heidelbeereis, das auf der Zunge zergeht.
Auch wenn sich Sommer in diesem Jahr irgendwie anders anfühlt, Eis kann man immer genießen. Naschen also erwünscht.

Ganz einfach selbstgemacht! ... soo lecker! ...und ohne Eismaschine!

So hab ich es gemacht:

300g  Heidelbeeren (geht auch mit anderen Früchten wie z.B. Himbeeren, Erdbeeren...)
  60g  Puderzucker
200g  Schlagsahne oder Naturjoghurt

Früchte pürieren, Puderzucker und Sahne bzw. Joghurt hinzufügen und ordendlich vermengen.
Dann in diese Formen füllen und mind. 5 Std im Eisfach kalt stellen.

Lasst es euch schmecken!





Sonntag, 6. August 2017

Mee(h)rZeit und Frühstück bei Anni





Skandinavien ist groß und IMMER eine Reise wert. Wer eine Rundreise plant und lieber in gemütlicher Atmosphäre übernachtet, als in einem Hotel, dem empfehle ich BED and BREAKFAST Unterkünfte.
Eine davon ist auf Nordseeland, am Kattegat, in dem zauberhaften Ort Tisvildeleje.
Die liebe Anni betreibt seit vielen Jahren dort ihren Hof ,,HÅRLANDSGÅRD''. Einen romantisch gelegenen Dreiflügel Bauernhof mit großem Garten und bezaubernden Zimmern und Wohnungen.
Er liegt zentral und somit sind Strand, Wald und Bahnanbindung in nur wenigen Minuten zu erreichen. Von hier aus sind Helsingør und Kopenhagen wunderbar anzusteuern.

Für Kurzaufenthalte steht die Küche von Anni jederzeit für Kaffee und Tee offen.
So einladend, als wäre man zu Hause.

Mehr Infos gibt es hier











Mee(h)r auch bei Instagram

Mittwoch, 12. Juli 2017

Mee(h)rZeit für JA?... NEIN?...oder VIELLEICHT?...






Im Leben muss ich/ man Entscheidungen treffen. Jeden Tag!
Entscheidungen nach der richtigen Kleidung, der roten oder doch lieber der blauen Jacke. Nach der Auswahl des richtigen Urlaubsortes, was koche ich zum Mittag? Und... und... und...
Das sind alles Dinge, die ich relativ schnell beantworten und lösen kann und mein Leben nicht maßgeblich beeinflussen.
Was ist aber, wenn die Entscheidung alles verändert? Alles komplett auf den Kopf stellt? Nichts mehr so sein wird wie vorher? Dann genügt mein Bauchgefühl nicht mehr und ich muss verstärkt meinen Verstand einschalten, denn ich will ja möglichst alles richtig machen!
Im Grunde geht es aber gar nicht darum, alles richtig zu machen, sondern eine Lösung zu finden, mit der ich zufrieden bin. Etwas, was ich später verantworten kann, selbst dann, wenn sich am Ende herausstellen sollte, dass es der falsche Weg war.

Dann ist das IN- SICH- GEHEN immer eine ganz gute Möglichkeit, um die Gedanken klarer werden zu lassen. Neigen wir nicht gerne dazu, immer den richtigen Weg zu gehen? Vertraute Dinge auszuwählen oder dabei zu bleiben? Dadurch verlernen wir, auf das zu hören, was wir wirklich wollen. Auf ,,das in uns'' zu achten hilft dabei schon sehr.
Das sprechen mit anderen bringt oft Klarheit. Sie können dir eine andere Sichtweise und Denkanstöße geben. Mache Pro und Contra Listen, gucke nach Alternativen...

Einer der Hauptgründe jedoch sich zu entscheiden oder auch nicht, sind die ewigen Selbstzweifel.
Angst vor Veränderungen, Angst vor dem Scheitern, Angst, dass nichts mehr so sein wird wie vorher.

Meine Freundin hat mir einen sehr treffenden Satz mit auf den Weg gegeben, den ich euch auch ans Herz legen möchte:
WAS WÜRDE IM SCHLIMMSTEN FALL PASSIEREN?

Denn, eins ist sicher: Wählen muss man immer.
Sei dir bewusst, dass sich die meisten Fehler auch wieder ausmerzen lassen. Wenn du dich also falsch entschieden hast, triff eine neue Entscheidung.

Ich habe mich entschieden... statt den Haushalt zu machen, setzte ich mich an meine Nähmaschine. Das Ferienhaus ist das gleiche, wie im letzten Jahr und statt meinen jetzigen Job für einen neuen zu kündigen, wuppe ich ab sofort einfach zwei!

Habt einen schönen Tag.
Mee(h)r auch bei Instagram unter meehrzeit!

Dienstag, 27. Juni 2017

Mee(h)rZeit und wie macht man eigentlich gute Fotos?









Ich verbringe meine Zeit mittlerweile auch gerne mal für mich. Mir macht es nichts aus, allein in die Stadt zu fahren, in einem Cafe zu sitzen oder einen Spaziergang über die Elbwiesen zu machen, denn eigentlich bin ich gar nicht ganz allein. Mein Fotoapparat ist mein stetiger Begleiter. Immer die Augen offen, um Menschen, Dinge und Momente festzuhalten. Sich später immer und immer wieder zurück erinnern zu können.

Manchmal nervt es mich. Immer diese schwere Kamera um den Hals. Dann wünschte ich, ich könnte einfach mit meinen Augen alles fotografieren, damit die Situation an sich voll und ganz auf mich wirken kann und ich somit die Momente tief in meinem Herzen speichere. Bewußt erleben und nicht im nachhinein auf dem Display die Situation Revue passieren lassen muss. Ich habe Angst zu vergessen. Hoffe durch die Fotos alles besser behalten zu können.

Oft werde ich gefragt, mit welcher Kamera und welchem Objektiv ich fotografiere und welche Preisklasse wichtig wäre, um gute Fotos zu machen.
Für mich gibt es dazu eine ganz klare Meinung. Eine tolle Kamera mit der besten Ausstattung macht keinen Fotografen. DENN, das Motiv ist dadurch nicht plötzlich für dich schöner als für andere!
Sogar mit den heutigen Handys kann man mittlerweile fantastische Aufnahmen machen!
Meiner Meinung kommt es nur darauf an, ein Auge für die Motive selbst zu entwickeln. Das Schöne in allem zu sehen. Du brauchst dafür nur die Haustür zu öffnen, ein paar Schritte zu gehen und es lauern Motive- überall!
Ich fotografiere seit vielen Jahren und habe riesigen Spaß daran. Ich bezeichne mich nicht als Hobbyfotografin o.ä., denn... ich habe ehrlich gesagt kaum Ahnung von der ganzen Vielfalt und den technischen Möglichkeiten meiner Spiegelreflexkamera. Ich kann euch weder Details über Blendenzahlen oder Belichtungszeiten sagen, benutze auch keine speziellen Filter und habe keineswegs das neueste Modell.

NUR MEINE AUGEN, DAS MOTIV UND DEN AUSLÖSER!
FÜR MICH VÖLLIG AUSREICHEND.




Donnerstag, 18. Mai 2017

Mee(h)rZeit und was macht man eigentlich so in Heiligenhafen?





Wir fahren ja immer nur ans Meer, um einfach den Sand unter den Füßen zu spüren, das Meer zu hören und die Weite zu genießen. Mee(h)r brauchen wir nicht.

Aber was macht man sonst so in Heiligenhafen?

Das gibt es nur hier. Eine 440 Meter lange Seebrücke, die nicht nur zum Flanieren einlädt, sondern auch den kleinen Besuchern die Möglichkeit bietet, auf den Spielplätzen zu toben - also Kind und Meer immer im Blick!

Ein Spaziergang am 4 km langen, feinsandigem Strand. Vorbei an historischen Strandvillen auf der Landzunge Graswarder!

Wer es gemütlich mag, schlendert durch die schöne Altstadt oder die Binnenseepromenade.

Heiligenhafen hat einen der schönsten Yachthäfen an der Ostseeküste. Das Beste: hier kann man sein Abendbrot direkt vom Kutter kaufen!

Heiligenhafen- das Sonnendeck der Ostsee an der Ostseespitze!

Euch ein schönes Wochenende, vielleicht genau hier?





















Dienstag, 9. Mai 2017

Mee(h)rZeit für Minz-Sirup



Wenn in meinem Garten alles nur so üppig wachsen würde wie meine Minze.
Falls ein namhafter Kaugummi Hersteller interessiert ist, ich hätte davon noch reichlich im Angebot!

Außer frischem Pfefferminztee kann man auch Sirup daraus herstellen. Toll für heiße Sommertage in kaltem Mineralwasser oder für Mojitos.

Die Marokkanische Minze eignet sich am besten, da sie am aromatischsten ist.




So hab ich es gemacht:

  50g     frische Minzblätter
250g     Zucker
600ml   Wasser
Saft einer Zitrone


Die Minzblätter gründlich waschen und trocknen. Zusammen mit dem Zitronensaft und dem Zucker in einer Schüssel mit Hilfe eines Rundstößels gründlich zerdrücken, so dass die Struktur der Minze aufgebrochen wird und die ätherischen Öle austreten können.
Über Nacht stehen lassen.
Das Wasser zum Kochen bringen und über die Minzmischung gießen. Weitere 12 Std stehen lassen.

Den Sirup nun durch ein feines Sieb in einen Topf gießen, aufkochen und einige Minuten köcheln lassen.
Heiß in Flaschen abfüllen und vollständig auskühlen lassen.




Mehr erfahrt ihr über mich auch bei Instagram.

Freitag, 28. April 2017

Mee(h)rZeit für Sentimentalitäten



Ich weiß noch genau, als meine Eltern ihren 40. Geburtstag feierten. Für mich waren sie damals ALT... und die Vierzig noch so weit entfernt.

Mein runder Geburtstag steht nun in 2 Tagen auch vor meiner Tür. Ich fange an nachzudenken, ob bis hierher alles so gelaufen ist, wie ich mir das damals als Kind vorgestellt habe.

Als kleines Mädchen wollte ich möglichst schnell erwachsen werden. Habe mich schon in meiner Phantasie weit weg von zu Hause, in einer eigenen Wohnung mit Familie, Hund und allem was dazu gehört gesehen. Im Bus bin ich grundsätzlich getrennt von meinen Eltern eingestiegen ...doch als es soweit war, das Erwachsenwerden, merkte ich schnell, es bedeutet nicht nur lange aufbleiben, lange fernsehen oder wegbleiben dürfen, sondern mir wurde bewusst, hier gibt es Rahmenbedingungen, an die ich mich zu halten hatte. Und dann stellt sich plötzlich sowas wie Nostalgie ein. Wie schön waren da plötzlich in Erinnerungen die langweiligen Ferien ohne die Freunde oder der Schulstress? Ich hatte immer eine glückliche Kindheit, aber wie alles im Leben ordnet man das erst richtig ein, wenn alles vorbei ist. Man sehnt sich zurück, aber mit dem Wissen von heute und bekommt nun eine Ahnung, was es bedeutet IN DIE JAHRE zu kommen und das Rad nicht zurück drehen zu können.

Ich werde 40 und ich kann sagen: Ich bin vielleicht nostalgisch und sentimental - aber zufrieden und glücklich!


Samstag, 22. April 2017

Mee(h)rZeit für Urlaub, Freiheit und Pfiffigkeiten in Skagen





Es gibt Orte, die einem dabei helfen abzuschalten. In Dänemark können wir das geradezu an jedem Ort. Unüberschaubares Land und weite Wege. Umhüllt von Wasser, Wellen und Strand. Ab und zu anlanden und neu orientieren. Unsere Neugier, neues zu entdecken hilft uns sehr dabei.
Diesmal hat es uns nach Nordjütland verschlagen. Wir kennen viele Ecken in Dänemark. Diese war uns bisher fremd. Sind wir sonst doch immer an die Ostsee - Seite gereist. Die Atmosphäre hier an der Nordsee ist ganz besonders. Der Trubel der Hochsaison hat noch nicht begonnen und so verringert sich das Tempo um uns herum und wir erleben den Skagener Alltag mit seinen ganzen Facetten.
Bei einem langen Strandspaziergang stehen wir plötzlich da - am Ende. An einem Ort, am nördlichsten Punkt Dänemarks, an dem es nicht weitergeht.  Nur das Meer liegt vor uns. Genauer gesagt gleich zwei, denn hier treffen Ostsee und Nordsee aufeinander. Ich kann die gewaltige Kraft förmlich spüren und es verschlägt mir plötzlich ein wenig den Atem, so überwältigt bin ich. Sandstrand rechts und links, soweit das Auge reicht. Diese schiere Endlosigkeit des Ortes. Nichts außer Sand und Meer. Um genauer zu sagen 60 km wunderbarer Sandstrand, zwei Meere und ganz unterschiedliche Erlebnisse.








Und das gibt es noch zu erleben:

* Den Leuchtturm von Rubjerg Knude*

Das beeindruckenste Ergebnis des Wütens von Sand und Wind. Die Wanderdüne ist einen Quadratkilometer groß und bis zu 40m hoch. Der Wind führt die 4 Mio. Kubikmeter Sand mit einer Geschwindigkeit von 20m pro Jahr quer über die Skagen Odde. Lange Zeit war deshalb der Leuchtturm nicht zugänglich, kann nun aber wieder besichtigt werden.






* Der Hafen von Skagen*

 Der Hafen von Skagen ist der größte Fischereihafen Dänemarks.




* Kunst in Skagen*

Skagens Kunstmuseen haben im Laufe der Jahre eine Sammlung von 9000 Werken der Skagen - Maler aufgebaut. Sie ist somit die größte Sammlung der Welt.




*Die Innenstadt von Skagen*






*Leuchtturm von Hirtshals*





*Den zauberhaften Ort Lönstrup*

Außerdem kann man bei den langen Spaziergängen eine Menge finden, Bernsteine zum Beispiel.

Und keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist.




Nach Nordjütland werden wir wieder reisen...und ich habe dieses Jahr ein riesen Glück, denn neben London und Skagen darf ich in wenigen Wochen noch einen Ort entdecken, an dem ich vorher noch nie gewesen bin. Wohin, verrate ich euch dann.







Sonntag, 2. April 2017

Mee(h)rZeit und warum du unbedingt nach Dänemark reisen solltest





Bald sind Osterferien und was könnte erholsamer sein, als ein paar Tage Meer?
Wir reisen seit vielen Jahren nach Dänemark und doch gibt es immer noch ein paar Ecken, an denen wir noch nicht waren. In Skagen zum Beispiel. Einmal mit einem Fuß in der Ostsee, mit dem anderen in der Nordsee stehen. Einen Ort besuchen, an dem es nicht weiter geht.



Warum auch du unbedingt nach Dänemark reisen solltest?
Einfach weil,

...du endlos lange Spaziergänge am Strand machen kannst.

...die grenzenlose Weite spürst.

...die zauberhafte Hauptstadt mit dem tollen Hafen sehen solltest.

... man das steife SIE gleich hinter der Grenze lassen kann.

...der Kuchen dort so unglaublich lecker ist.

...hier gearbeitet wird um zu leben und nicht umgekehrt.

...nichts perfekt sein muss.

... die dänischen Inseln kaum zählbar sind.

... Babies bei Wind und Wetter draußen schlafen.

... du HYGGE selbst erleben musst.

... Wochenendeinkäufe hier nicht nötig sind.

...immer und überall Flohmarkt ist.

... man auch mit weniger auskommt.

...sich die Dänen fast nie über irgendetwas beschweren.

...man sich nicht für einen Ort entscheiden muss. Man kann an einem Tag mal hier und mal dort sein.

...das Eis so lecker schmeckt (ich liebe neben Softeis vor allem das dänische Lakritzeis).

...die Strände auch im Sommer nie überfüllt sind.

...die Dänen mit nur vier Worten eine Lebenseinstellung der ganzen Nation zum Ausdruck bringen
DET SKAL NOK GA - es wird schon irgendwie gehen!

...man so schön fotografieren kann.

Ich hoffe ich hab dich neugierig gemacht.
Wer mehr Meer und Fotos aus Dänemark sehen möchte, folgt mir einfach bei Instagram unter meehrzeit.