Samstag, 12. November 2016

Mee(h)rZeit für Handlettering





Lücken in meinem Kalender schaffen. Das war und ist mir wichtig. Die Lücke für einen Kaffee mit meiner Nachbarin ist gefüllt. Darauf freue ich mich schon sehr. 

Eine weitere Lücke für mehr kreative Dinge ist ebenfalls im Entstehen. Handlettering. Ein Hobby, das schwer umzusetzen ist, wenn Kinder um einen herumwuseln, die mit mir Stifte und Papier teilen wollen. Ein bißchen Ruhe brauche ich dazu. Ruhe und Zeit. Mee(h)rZeit. Handlettering: Kleine Kunstwerke entstehen. Vielleicht sind sie nicht perfekt, dafür einzigartig. Jedem einzelnen Wort durch die Gestaltung der Buchstaben Ausdruck verleihen...und ihnen sogar einen Charakter geben. Sie kommen nicht aus dem Drucker und genau das macht sie so besonders. Es geht nicht nur um das Ergebnis, sondern um den Weg, Wörter, Texte oder Zitate auf’s Papier zu bringen.
Alles was man dafür benötigt, hat man zuhause. Papier, Bleistift und Fineliner. Und ganz flink sind schon die ersten Buchstaben gezeichnet.

                                            




Außerdem war heute eine Lücke reserviert für einen Spaziergang am Hamburger Elbstrand. Traumhaft schön, bei klirrender Kälte, Minusgraden, viel Nebel mit ein paar Wolkenlücken, durch die sich die Sonne für kurze Momente blicken ließ.

Winterzeit
Fünf Grad unter Null


Zutaten für 4 Personen:

4 Paar kalte Hände, 4 rote Nasen, 4 Paar warme Socken, 4 Mützen, Handschuhe und eine Thermoskanne mit heißem Tee.


So wird’s gemacht: 
     
Socken, Mützen und weitere warme Kleidung anziehen. Einen langen Spaziergang machen.
Fotoapparat dabei nicht vergessen und einfach genießen…bis die Nasen frostrot geworden sind.








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